Wir haben ihm noch eine zweite Chance gegeben, dem Grand Canyon. Zum Glück hatte der Ranger vom Vortag Recht behalten und das riesen Loch im Boden war am Morgen mit weniger Qualm gefüllt. So sind wir noch ein paar Aussichtspunkte angefahren, haben aber dann trotzdem schnell die Lust verloren noch länger hier zu verweilen. So richtig klar war die Luft nicht, auf allen Seiten mächtige Regenfronten, und die Sonne war auch schnell weg. Außerdem ist unser Drang nach Sightseeing nach den 2 Wochen vermutlich auch einfach gesättigt. Nichts desto trotz war der Grand Canyon sehr beeindruckend und wir schauen ihn uns viel. in einem künftigen Urlaub noch mal intensiver an.
So ging's dann also auf zum letzten Hotel dieser Reise nach Las Vegas!
   
 
  • USA_2011_2183

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Der Morgen hat schon mal gut angefangen. Page liegt quasi so ziemlich genau auf einer Zeitzonengrenze. Thomas Handy ist so eingestellt das es sich automatisch die Zeit vom Provider holt. Hat es auch immer brav getan - bis heute Nacht...
Gestern Abend haben wir extra an der Rezeption bei der Buchung der Bootstour abgeklärt das die Abfahrtsstelle auch wirklich die selbe Zeit hat wie das Hotel. Da wir schon um 7.30 Uhr am Hafen sein mussten, war der Handy-Wecker auf 6 Uhr gestellt. Als Thomas aus der Dusche kam war's aber draußen noch komplett dunkel. Da haben wir erst mal fest gestellt das das Handy sich über Nacht offenbar umgestellt hatte und uns eine Stunde zu früh, also um 5 (!) aus den Federn geholt hat. Naja, hatten wir wenigstens genügend Zeit zum auschecken und frühstücken ;-).
Die Bootstour war dann wirklich toll und vor allem sehr informativ!
Danach ging's weiter in den Antelope-Canyon. Das ist ein so genannter Slotcanyon, der durch Wind und Wasser entstanden ist. Die Farben und Formen die die Natur da geschaffen hat waren echt atemberaubend!
Da wir heute das volle Programm hatten, ging's danach weiter an den Grand Canyon. Schon vor der Anfahrt in den Park dann die Feststellung "Kuck mal! Da hinten brennt's! Das ist hoffentlich nicht da wo wir hin müssen!". War's nicht. Aber knapp neben dran im National Forest. Dort hatten die Ranger ein sogenanntes "managed fire" gelegt. Und das schon seit 2 Wochen. Und brennen soll's wohl auch noch ne ganze Zeit. Am Parkeingang dann der Hinweis "Fire in progres - Park open". Jo, war er auch. Aber der ganze Qualm ist in den Canyon rein geweht worden, und das ganze 16 Milen breite und etwa 2000 m tiefe Loch war voll damit. Von daher konnte man nicht wirklich was sehen - außer Qualm....
Die Sonne hat uns dann auch nicht den Gefallen getan noch "ordentlich" unter zu gehen, sondern hat sich kurz vorher dann hinter Wolken verkrochen. Alles in allem was das G.C.-Erlebnis damit erst mal nicht so berauschend. Abgeschlossen haben wir den Tag dann auch noch mit dem schlechtesten Essen das wir in den 2 Wochen bisher bekommen hatten. Aber was soll's, morgen ist auch noch ein Tag ;-)

 

   
  • USA_2011_1989
 
 
 

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Leider konnten wir wegen diverser GPS-Probleme unser ursprünglich geplantes Tagesprogramm nicht ganz so umsetzen wie wir wollten. Immerhin haben wir mitten in der Wildnis ein paar von den Hoodoos gefunden wie die Bilder zeigen - immer mit der Angst im Nacken das uns in dieser gottverlassenen Ecke irgendwann das Auto den Dienst verweigert. Gute 2,5 h sind wir offroad rum getuckert und haben in dieser Zeit nicht ein einziges weiteres Auto gesehen...
Am Abend kam dann die Erkenntnis: wäre wohl besser gewesen einfach eine Bootsfahrt auf dem Lake Powell zu machen.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so haben wir kurzfristig entschlossen das am nächsten Morgen noch einzuschieben :-)

 

 
  • USA_2011_1736
 
 

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Unser Ausblick von der Terasse heute morgen...

 

  • USA_2011_1691-Bearbeitet
 
 
  • USA_2011_1697-Bearbeitet
 

 

 

 

  • USA_2011_1626

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